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Highlights 2006
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Elternaktion beim Kirchenkaffee brachte € 300,- Spende

Den Familiengottesdienst am Sonntag, den 5. Februar 2006 in der Kirche St. Bonifaz gestaltete unser Kindergarten. Es war eine sehr schöne Feier und unsere Kinder agierten als TänzerInnen, SängerInnen oder VorbeterInnen äußerst intensiv und dabei sehr würdevoll. Vielen Dank dem Kindergartenteam für die Gestaltung dieser Feier.

Unmittelbar nach dem Gottesdienst fand diese Feier beim Kirchenkaffee eine ebenfalls sehr schöne Fortsetzung. Dabei war vor allem das von Kindergartenteam und Eltern organisierte, riesige Buffet mit einer großen Zahl an Kuchen, Vor- und Nachspeisen im renovierten Pfarrsaal eine wahre Augenweide. Als sich der Saal dann ganz schnell bis auf den letzten Platz gefüllt war, zeigte sich jedoch, wie schnell so ein Buffet auch wieder abgeräumt ist. Allerdings konnte trotz der vielen Gäste jeder fast alles probieren und es blieben sogar ein paar Stückchen übrig.

Neben dem schönen Gemeinschaftserlebnis ging schließlich aus der Bitte um Spenden für das Kirchenkaffee ein beachtliches finanzielles Ergebnis hervor: 300,- EURO kamen zusammen. Schwester Rudolfine stellte dafür bereits in der Kirche das Projekt ihres Bruders, Pater Stefan Stirnemann vor. Dieser engagiert sich in Conakry in Guinea (Westafrika) für Straßenkinder und konnte in den vergangenen Jahren dort bereits über 150 Kindern eine Unterkunft, Schulunterricht und eine Berufsausbildung ermöglichen. Für uns vom Elternbeirat war das genau die unterstützungswürdige Aktion, nach der wir „suchten“: Ein Projekt, bei dem jede Spende in voller Höhe vor Ort ankommt und zu dem uns und auch den Kindern jemand hier in Regensburg ganz persönlich etwas berichten kann. Und so besuchte Schwester Rudolfine am Freitag, den 17. März den Kindergarten und erzählte den Kindern vom Projekt ihres Bruders. Die Kinder freuten sich über diesen eindrucksvollen Bericht und die Bilder und überreichten zum Dank Schwester Rudolfine die 300,- EURO aus dem Erlös des Kirchenkaffees.

Ich darf allen beteiligten Kindern und Eltern sowie dem Kindergartenteam meinen persönlichen Dank für das Engagement aussprechen und auch den Dank und herzliche Grüße von Schwester Rudolfine dafür übermitteln.

Heinrich May, Elternbeiratsvorsitzender

elternaktion beim kirchenkaffee

 


Quelle:
http://www.kiga-st-bonifaz-regensburg.de/aktuell/Schwester%20Rudolphine.htm



 
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Nussecken für Schulausbildung von Straßenkindern in Guinea

Projekt der Klassen M8a/b der Wittelsbacher Hauptschule Kelheim.
Zu Beginn der Fastenzeit führten wir im Religionsunterricht ein Gespräch über Sinn und Bedeutung der Fastenzeit. Wir wollten Gutes für andere Menschen tun und starteten deshalb ein Projekt unter der Leitung unserer Religionslehrerin Frau Monika Schwarzer und unserer Hauswirtschaftslehrerin Frau Petra Mayerhofer. Im Hauswirtschaftsunterricht fertigten wir die Nussecken, in Religion gestalteten wir Infoplakate und informierten die anderen Klassen über unser Projekt.

Am Dienstag, den 27. März, verkauften wir die Nussecken dann in der Pause. Mit dieser Aktion unterstützen wir Straßenkinder in Conakry (Guinea, Westafrika), damit sie eine richtige Schul­ausbildung bekommen können.

Viele Klassen konnten im Laufe der Woche einen Film zu diesem Projekt sehen. Pater Stefan Stirnemann kümmert sich zusammen mit einem Mitbruder, etlichen Erziehern und Hausmüttern um mittlerweile ca. 340 Kinder in 7 Häusern für Jungen und einem für Mädchen.
Die Kinder erfahren dort Liebe und Geborgenheit, erhalten, was sie zum Leben brauchen und bekommen vor allem ermöglicht, die Schule zu besuchen und eine Ausbildung zu machen, bis sie auf eigenen Füßen stehen können. Auch der Kontakt mit den Eltern wird wieder angebahnt und gefördert.

Der Erlös aus Verkauf und Spenden beträgt 175,- €. Das Geld wird Pater Stefan schnell und direkt ohne Abzüge erhalten.

Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Lehrer/innen und Schüler/innen für die Unterstützung der Aktion.

 

Quelle:
http://www.hs-kelheim.de/?mid=11&nid=5&ansicht=detail

 
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Helfen kann auch Kindern Spaß machen!

Elke Brückner berichtet:

Als Pater Stephan unsere Pfarrei 2006 besuchte und uns Einblicke in seine Arbeit gewährte, war ich so angetan und überwältigt, dass ich gerne meine Hilfe anbot.

Schon bald darauf lud meine Tochter Freunde zu uns ein und wir überlegten gemeinsam, wie wir und ob wir helfen wollen und können. Wir entschlossen uns, gemeinsame Bastelnachmittage durchzuführen und am bevorstehenden Weihnachtsmarkt unser Selbstgemachtes zu Gunsten der Straßenkinder in Conakry zu verkaufen. Mit Feuereifer, viel Fantasie und wirklich auch dem Entschluss helfen zu wollen, fertigten die Kinder Tonwichtel, Blumenvasen, bemalte Baumstämme im Nikolausdesign, Briefbeschwerer und vieles mehr an und erzielten so einen stattlichen Betrag von 355 €, der ohne Abzüge überwiesen wurde.

Mit diesem Erfolg können wir auch 2007 wieder an die Sache herangehen und wir werden bereits in den Ferien, mit neuer Energie und eisernem Willen unser Angebot vom letzten Jahr erweitern und auch in diesem Jahr wieder an die Leute bringen. Den Kindern macht es im Vorfeld Spaß und mir bereitet es sehr viel Freude zu sehen, wie eifrig und mit welchem Willen sie sich für eine gute Sache einsetzen.

Mein Bestreben ist es Kinder zu animieren sich für andere einzusetzen, denen zu helfen, denen es nicht so gut geht und die nicht, wie wir, in einer Überflussgesellschaft leben. Unser Aufwand ist gering, doch der Nutzen ist groß! Hoffentlich färbt etwas von unserem Engagement auf andere ab!

 

 
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Nachtrag zu einem Zeitungsartikel in der "Blitz aktuell" vom 10.04.2005

Zwei Regensburger unterstützen Pater Stefan in Conakry!

Susanne Bachelier berichtet über zwei Regensburger bei den Ärmsten der Armen.

 

Anja März und Johann Klebl halfen Missionar in Guinea

Sechs Wochen lang lebten die beiden unter Afrikanern.

Im Februar waren Anja und Johann nach Guinea/Westafrika gegangen. In ein Land, das nach seiner Unabhängigkeit 1958 immer mehr ins Abseits geriet.

Die Menschen dort sind arm, ihr Elend ist groß, und viele haben nur einen Traum: Europa.

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