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Echange d’opinion et d’information de la part d’autres

Nous nous réjouissons de voir parler de nous et de notre projet. Merci de nous faire part de vos propositions et de votre avis.

Merci au nom des enfants des rues de Conakry pour le soutien de vos actions.

Pour les articles suivants vous trouverez l’indication de la source correspondante :

Vente de gâteaux au Supermarché Globus
Ville de Neutraubling -  source : Neutrablinger News

 
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Stadt Neutraubling

Die Stadt Stadt Neutraubling berichtet auf ihrer Internet-Präsenz:
stadt neutraubling
Mit Kuchen für afrikanische Kinder

Am 15.09. ab 9 Uhr ist der Hoffnungsstern über Conakry e.V. um Schwester Rudolfine im Globus mit einem Kuchenbuffet vertreten. Der Erlös aus dem Verkauf kommt den Straßenkindern der gleichnamigen westafrikanischen Stadt (Guinea) zugute, Schirmherr ist Bürgermeister Heinz Kiechle.

Quelle:
http://www.stadt-neutraubling.de/neutraubling2005.de/index.php

 
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Eine Welt e.V. Herrieden

.....


Quelle:
http://www.eineweltverein.de/aktionen/stirnemann.htm

 

 

 
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Eine Welt Gruppe Rhede

Mit dem Verkauf der vielfältigen Produkte in unserem Laden unterstützen Sie bereits viele verschiedene Projekte, Kooperativen, Kleinproduzenten und Familien in ihrem Recht auf eine faire Bezahlung und ein menschenwürdiges Leben.

Da alle Mitglieder ehrenamtlich arbeiten, werden auch die zwar recht geringen Umsatzgewinne für ein Projekt gespendet. Es handelt sich hierbei um das Straßenkinderprojekt von Pater Stefan Stirnemann in Westafrika:

Eine Welt Gruppe Rhede

 

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missio magazin - Menschen, Kirche, Kontinente

MUTTER GERTRUD

Münchnerin spart seit über 25 Jahren für Kinder in Afrika

Mit bedruckten T-Shirts bedanken sich Waisenkinder aus dem westafrikanischen Guinea bei „ihrer Mutter Pöflinger“. Die 78-jährige Münchnerin spendete im Laufe der Jahre 70 000 Euro für das Kinderheim in der Hauptstadt Conakry. „Ich möchte meinem Leben einen Sinn geben. Und den bekommt es nur, wenn ich für andere gebe“, sagt Gertrud Pöflinger. Und Geben kann sie nur, weil sie selbst sehr bescheiden lebt. Mit 2,70 Euro kommt sie täglich aus, Ferien hat sie noch nie gemacht. Doch das stört sie nicht: Wenn sie Pater Stefan Stirnemann trifft, der die Heime in der Hauptstadt Guineas für ehemalige Straßenkinder leitet, erzählt er ihr von den Erfolgen seiner Schützlinge. Über 200 Jungen haben durch ihn und die Unterstützerin ein Zuhause gefunden. Rund 30 Erzieher helfen den Kindern, eine Schule zu besuchen und einen Ausbildungsplatz zu finden. Wenn Gertrud Pöflinger diese Berichte hört, dann ist es für sie wie Urlaub.

Elisabeth Tyroller, missio magazin no. 5/2006
 
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